Die Kritik an der Justizreform der früheren Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin nimmt zu.
Eine aufgeblähte Eingangsinstanz, unterschiedliche Rechtspraxis bei der Zulassung der Berufung, enttäuschte Rechtssuchende – so lautet das Fazit der Praktiker nach zwei Jahren ZPO-Reform. Selbst Fehlurteile können zum Teil nicht mehr revidiert werden.
Mehr im Handelsblatt.
3.2.05
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