Es gibt da drei Aspekte: Das, was man zum Leben braucht; das, was als "Schmerzensgeld" angemessen wäre und das, was leistungsgerecht ist. 4,18 Millionen sind mehr, als ich zum Leben brauche, und weniger, als man manchmal als "Schmerzensgeld" erhalten müsste." Die Entscheidung, ob das Entgelt leistungsgerecht sei, wolle er anderen überlassen. Er sei in dieser Frage der "schlechteste Schiedsrichter".
So der Vorstandsvorsitzende von EnBW, Utz Claassen zur Frage nach er Angemessenheit seiner Vergütung.
(Zitat gefunden bei Verivox)
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