Eigentlich hatte Alois Theisen, der Chefredakteur des Hessischen Rundfunks, "Fernsehen der klassischen Art" angekündigt: "Also Diskussion und Information pur." Doch schon nach wenigen Minuten bot das "Kreuzverhör" der Spitzenpolitiker einige durchaus unterhaltsame Szenen. Wie sonst sollte man es nennen, wenn ausgerechnet der Spaßpolitiker a. D. Guido Westerwelle seine Kontrahenten ermahnt, es gehe "nicht darum, wer die besseren Witzchen und Pointen macht".
Ein Rückblick auf das TV-Streitgespräch im Handelsblatt.
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