Der zweitgrößte französische Hersteller von Computerspielen, UbiSoft, wehrt sich gegen die Übernahmeattacke von Electronic Arts. Seit Bekanntwerden der Pläne des US-Konkurrenten kurz vor Weihnachten ist die UbiSoft-Aktie von knapp 18 auf mehr als 27 Euro in die Höhe geschossen. Der Firmengründer Yves Guillemot versuche, die am Kapital beteiligten Finanzkonzerne für eine Abwehrfront zu gewinnen, berichtete der Figaro économique am Donnerstag. Auch eine Fusion mit der Tochter Gameloft.com werde erwogen, um den Kapitalanteil der Familienaktionäre zu erhöhen. (Heise)
30.12.04
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Ha, ich wusste gar nciht, dass EA das mal versucht hatte! Aber gut, in der Zwischenzeit haben die ja wirklich so einiges andere noch dazugekauft und mehr oder weniger friedlich übernommen. Ist schon ein lustiger Markt unter den Spiele Publishern. Bin echt mal gespannt, ob EA ncohmal irgendwann ganz an die Spitze wird klettern können.
Kommentar veröffentlichen