Eine Packung Taschentücher für "Tränen, die nicht trocknen", eine junge Frau ohne Mund: Mit beklemmenden Motiven prangern Studenten der Bauhaus-Universität Weimar Gewalt in der Familie und sexuellen Missbrauch an. Sie werben für den "Weißen Ring", der Gewaltopfer vertritt.
Die Werke sind vom 13. März bis zum 11. April im Kulturhof zum Güldenen Krönbacken in Erfurt zu sehen. Danach geht die Ausstellung auf Reisen und soll unter anderem im Deutschen Bundestag in Berlin zu betrachten sein. (SP)
14.3.05
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