Andreas Kunze berichtet in seinem Finblog, dass die Signal-Iduna durch das kommende Antidiskriminierungesetz unabsehbare Risiken für das Lebensversicherungsgeschäft sieht. Denn schließlich hätten "El-Kaida-Kämpfer enorm viele Lebensversicherungen nachgefragt." Eine Ablehnung solcher Anträge sieht die Signal-Iduna künftig durch das Antidiskriminierungsgesetz verwehrt. "Das können wir dann nicht mehr ablehnen," so der Vorstandsvorsitzende Reinhold Schulte. Siehe auch hier und hier.
8.4.05
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